GSSG | Gemeinnützige Stiftung Sexualität und Gesundheit

Treffen

Das Netzwerk Frauen und Aids trifft sich über das Jahr verteilt mehrmals an verschiedenen Orten in Deutschland. Zusammen mit Fachreferent:innen leiten und gestalten Netzwerkfrauen die Treffen selbst. Pro Jahr gibt es stets ein Strukturtreffen und verschiedene Thementreffen. Das Strukturtreffen dient der Weiterentwicklung des Netzwerkes. Auf dem Strukturtreffen berichten die Arbeitsgruppen über ihre Ergebnisse, hier findet eine Redaktionssitzung der DHIVA statt und hier wird die Planung für die Netzwerkarbeit im nächsten Jahr besprochen. Die Thementreffen beschäftigen sich immer mit ganz besonderen Schwerpunkten. In den letzten Jahren waren das beispielsweise: Gesundheit und HIV, „Arbeit und HIV“ oder „Älter werden mit HIV“. Wer Themenvorschläge hat, kann diese gerne per E-Mail an uns senden.

Netzwerktreffen 2016

Treffen I / 2016

Von Montag, den 18. bis Mittwoch, den 20. April 2016 traf sich das Netzwerk Frauen und Aids in Bad Blankenburg. Themen waren u.a. die Arbeit der Arbeitsgruppen, die Jahresplanung des Netzwerks Frauen und Aids für 2016/2017, die Öffentlichkeitsarbeit des Netzwerks und vieles mehr. Leiterinnen waren Ute Herrmann und Christin Seifert.

Treffen II / 2016

Von Freitag, den 6. bis Sonntag, den 8. Mai 2016 traf sich das Netzwerk Frauen und Aids in Berlin. Schwerpunkt war das Thema Resilienz. Resilienz bedeutet psychische Widerstandsfähigkeit und ist die Fähigkeit, Krisen zu bewältigen und diese durch Rückgriff auf persönliche, soziale Ressourcen zu nutzen. Da Diskriminierung in den Lebenswelten HIV-positiver Frauen in den verschiedensten Bereichen nach wie vor eine große Rolle spielt, müssen entsprechende Ressourcen, gerade um sich als Multiplikatorin und in der Selbsthilfe engagieren zu können,  gestärkt werden. Leiterin war Sabine Weinmann, Trainerin Kathrin Schuchardt.

Treffen III / 2016

Von Freitag, den 21. bis Sonntag, den 23. Oktober 2016 trifft sich das Netzwerk Frauen und Aids in Remagen. Schwerpunkt des Treffens zur „Interkulturellen Öffnung“ ist die steigende Zahl der Frauen mit HIV, die migriert oder geflohen sind. Die Begegnung mit Lebenswelten, die als fremd empfunden werden, wirft viele Fragen auf und kann zu Unsicherheiten führen. Für das Netzwerk Frauen und Aids stellt sich auch die Aufgabe, sich für Frauen unterschiedlicher Herkunft stärker zu öffnen und ihre Beteiligungsmöglichkeiten zu stärken. Neben der Vermittlung von Grundlagen der interkulturellen Kommunikation und Öffnung sollen zukünftige Perspektiven und Strategien entwickelt und diskutiert werden. Moderatorin ist Harriet Langanke, Trainerin Ulrike Sonnenberg-Schwan.

Netzwerktreffen 2015

Treffen I / 2015

Von Freitag, den 17. bis Sonntag, den 19. April traf sich das Netzwerk Frauen und Aids in Neuwied. Thema waren die Zukunft von Selbsthilfestrukturen, die Jahresplanung des Netzwerks Frauen und Aids für 2015/2016, die Öffentlichkeitsarbeit des Netzwerks und vieles mehr. Leiterinnen waren Ute Herrmann und Sabine Weinmann.

Treffen II / 2015

Von Montag, den 10. bis Mittwoch, den 12. August fand das Netzwerktreffen in Dresden statt. Thema waren HIV-assoziierte neurokognitive Defizite (H.A.N.D.) bei Frauen mit HIV. Leiterin war Silvia Salifou-Karegwa. Trainerin war Barbara Paul.

Netzwerktreffen 2014

Treffen I / 2014

Von Mittwoch, den 10. bis Freitag, den 12. März 2014 traf sich in Warnemünde das Netzwerk Frauen und Aids zum Thema „Komplementäre Therapien mit Schwerpunkt HIV assoziierte Symptome und Medikamentennebenwirkungen“. Komplementäre Therapien (komplementär = sich gegenseitig ergänzend) können zu einer Verbesserung der Lebensqualität HIV und antiretroviraler Therapie (ART) beitragen. Dazu zählen unter anderem Naturheilkunde, traditionelle chinesische Medizin, Homöopathie sowie Yoga oder autogenes Training. Leiterin war Sabine Weinmann. Referentin war die Ärztin Helga Neugebauer von der Aids-Hilfe Hamburg.

Treffen II / 2014

Von Montag, den 1. bis Mittwoch, den 3. September 2014 traf sich das Netzwerk zum Strukturtreffen im Waldschlösschen, Göttingen. Thema waren die strukturelle Weiterentwicklung des Netzwerks, die Planung für 2015, Berichte aus den Arbeitsgruppen sowie die DHIVA und die Öffentlichkeitsarbeit. Leiterinnen waren Judith Dewald von der Aids-Hilfe Krefeld und Christin Seifert von der Gemeinnützigen Stiftung Sexualität und Gesundheit.

Treffen III / 2014

Von Freitag, den 10. bis Sonntag, den 12. Oktober 2014 traf sich das Netzwerk Frauen und Aids in Dresden zum Thema „Stigma und Selbststigma“.  Denn noch immer sind für Frauen mit HIV Stigma und Selbststigma wichtige Themen. Die Teilnehmerinnen betrachteten, was (Selbst-)Stigma ist und wie frau damit umgehen kann. Leiterin war die Psychologin Ulrike Sonnenberg-Schwan aus München, Referentinnen waren Ute Herrmann aus Berlin und Angelika Timmer aus München.

Netzwerktreffen 2013

Treffen I / 2013

Vom 8. bis 10. März 2013 traf sich das Netzwerk Frauen und Aids in Warnemünde , um über das Thema sexuelle Gesundheit und seine Bedeutung für Frauen mit HIV und das Netzwerk zu diskutieren. Nach einer Einführung in die Begrifflichkeiten durch die Medizinerin Viviane Bremer wurde den rund 12 Frauen schnell klar wie lückenhaft die Versorgung zu sexueller Gesundheit in Deutschland ist. Am Ende des Treffens forderten die Netzwerkfrauen einen Wegweiser, welche Einrichtungen sich wie um sexuelle Gesundheit bei Frauen kümmern.

Treffen II / 2013

Unser zweites Treffen fand vom Freitag, den 16. bis Sonntag, den 18. August 2013 in Gauting. Das Thema waren Komplementäre Therapien. Komplementäre Therapien (komplementär = sich gegenseitig ergänzend) können zu einer Verbesserung der Lebensqualität HIV und antiretroviraler Therapie (ART) beitragen. Dazu zählen unter anderem Naturheilkunde, traditionelle chinesische Medizin, Homöopathie sowie Yoga oder autogenes Training. Leiterin war Sabine Weinmann. Referentin war die Ärztin Helga Neugebauer von der Aids-Hilfe Hamburg.

Treffen III / 2013

Vom 6. bis 8. September trafen sich die Netzwerkfrauen zum Strukturtreffen in Köln. Themen waren die neue Homepage des Netzwerks, die Arbeitsergebnisse der Arbeitsgruppen, die Zukunft des Netzwerks und die Planung für das Jahr 2014. Die Leiterin des Treffens war Heidi Sobotta unterstützt von Ute Hermann.

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