Infothek
Materialien zum Netzwerk Frauen und Aids
- Die Vorstellung des Netzwerks gibt es als PDF zum Download
- Die Präambel des Netzwerks gibt es als PDF zum Download
- Auf dem Deutsch-Österreichischen Aids-Kongress (DÖAK) 2015 stellte das Netzwerk ein Poster zu Prävention unter Frauenspekten vor. Das Poster gibt es als PDF zum Download
Vorträge zum Thema Frauen und Aids
- Gabriele Arendt: Neurologische Erkrankungen bei Frauen mit HIV/Aids
- Julia Bergmann: Gesund leben mit HIV
- Viviane Bremer: Sexuelle Gesundheit
- Christiane Cordes: HIV und Altern
- Ute Hermann: positive Stimmen – die frauenspezifischen Ergebnisse
Weiterführende Literatur
HIV-Prävention für Mädchen und Frauen
Gisela Hilgefort, 2010
Das Grundlagenwerk zur HIV-Prävention für Mädchen und Frauen wurde für die Neuauflage 2010 komplett überarbeitet. Auf über 250 Seiten finden sich konzeptionelle Grundlagen sowie zahlreiche praktische Hinweise (einschließlich einer Methodensammlung) für die konkrete Präventionsarbeit. Dabei sind auch spezielle Gruppen berücksichtigt (z.B. Frauen mit Migrationshintergrund, Drogengebraucherinnen, Frauen in Haft und Frauen in der Sexarbeit). Das Buch kann kostenlos bei der Deutschen Aids-Hilfe bestellt werden.
Positiv gesund leben. Informationen für Frauen mit HIV
Hg. Deutsche Aids-Hilfe, 2011
Die Broschüre hat auf über 50 Seiten zusammengetragen, welche Erkenntnisse für HIV-positive Frauen vorliegen. Sie greift Fragen auf wie zum Beispiel: Wie sieht es mit der Verträglichkeit von HIV-Medikamenten aus? Können die HIV-Medikamente die Wirkung hormoneller Verhütungsmittel beeinträchtigen? Welche gynäkologischen Erkrankungen treten bei einer HIV-Infektion besonders häufig auf? Die Broschüre informiert zudem über Themen wie HIV am Arbeitsplatz, Berentung oder Schwerbehindertenausweis, sie gibt Tipps und Anregungen zum Gesund- und Fitbleiben. Die Broschüre kann kostenlos bei der Deutschen Aids-Hilfe bestellt werden.
Leitlinien zu Diagnostik und Behandlung HIV-betroffener Paare mit Kinderwunsch
Deutsche Aids-Gesellschaft, Österreichische Aids-Gesellschaft, et al. 2008
Die Leitlinien spiegeln den internationalen Wissensstand und die Erfahrungen der deutschen Zentren für die Betreuung von HIV-positiven Schwangeren und von HIV-betroffenen Paaren mit Kinderwunsch wider.Die Empfehlungen sollen wissenschaftlich begründete Handlungsanleitungen zu den wichtigsten und häufigsten Frage- und Problemstellungen für alle Ärzte und Ärztinnen formulieren, die HIV-positive Schwangere behandeln.
Eben leben! Geschichten, Gedichte und Berichte HIV-positiver Frauen
FGZ – Frauengesundheitszentrum München, 2010
Sechzehn Autorinnen mit HIV aus der Münchner Gruppe „Positive Frauen“ haben Beiträge zu ihrem Leben mit HIV verfasst. Der Band zeigt eine Vielfalt von Lebensentwürfen. Er ist gegen eine Schutzgebühr von fünf Euro zu bestellen.
HIV, Schwangerschaft und Kinderwunsch. Informationen für HIV-positive Frauen und Interessierte
Sonnenberg-Schwan, Ulrike, Frauengesundheitszentrum München, 2006
Wann und wie können Frauen mit HIV schwanger werden, ohne den Partner einem Risiko auszusetzen? Wie können Paare mit HIV Kinder bekommen? Die Broschüre im Postkarten-Format bietet Antworten auf Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Portugiesisch, Türkisch, Russisch und Italienisch.
Schwanger zum HIV-Test? Informationen für Schwangere
Deutsche Aids-Hilfe 2009
Mit einem kostenlosen Faltblatt (A4-Format, auf Postkartengröße gefaltet) informiert die Deutsche Aids-Hilfe schwangere Frauen: „Warum wird schwangeren Frauen eine Beratung zum HIV-Test angeboten? Wo kann man sich beraten und testen lassen? Was bedeutet ein positives Testergebnis für die Schwangere? Wie kann man das Kind vor einer Infektion schützen?“
Schwangerschaft und Kinderwunsch
Aids-Hilfe Dresden
Die Internetseiten der Aids-Hilfe Dresden informieren über Fragen im Zusammenhang mit HIV wie: Kann ich ein Kind bekommen? Wie werde ich schwanger? Welches Übertragungsrisiko hat das Ungeborene?Außerdem verweisen die Seiten, z.T. per Link, auf weitere Informationsangebote zum Thema Schwangerschaft und Mutterschaft bei HIV/Aids.
Wie sag ich’s meinem Kind? Tipps und Anregungen für HIV-positive Mütter und Väter
Sonnenberg-Schwan, Ulrike, Deutsche Aids-Hilfe 2010
Auf über 20 Seiten im A5-Format gibt diese Broschüre Antworten auf die Titel-Frage, wie Eltern über ihre HIV-Infektion mit ihren Kindern sprechen können. Denn trotz der verbesserten medizinischen Möglichkeiten, tun sich viele HIV-positive Mütter und Väter schwer damit, sich ihren Kindern gegenüber zu offenbaren. Diese Broschüre bietet konkrete Tipps und Anregungen, informiert über Angebote für HIV-betroffene Familien und nennt wichtige Adressen.
Arbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz (AJS) Hamburg
Der Arbeitsbereich KInder und Aids der AJS unterstützt HIV-betroffene Familien. Darüber hinaus bieten sie Beratung und Begleitung für HIV-positive bzw. an Aids erkrankte Jugendliche. Die AJS hat zahlreiche Broschüren sowie eine Liste mit Kinder- und Jugendbüchern zu Themen wie HIV/Aids, Trauer und Tod veröffentlicht. Innerhalb Hamburgs sind die Materialien kostenlos.