GSSG | Gemeinnützige Stiftung Sexualität und Gesundheit

Pressemitteilungen

2024

Köln, 14. Februar 2024. Anlässlich des Valentinstages setzt sich die GSSG erneut für die Rechte von Sexarbeiter:innen ein. „Wissenschaftlich ist es längst erwiesen: wo Sexarbeit illegalisiert oder gar kriminalisiert wird, ist auch die sexuelle Gesundheit gefährdet“, betont GSSG-Stifterin Harriet Langanke. Verbotsforderungen erschweren die gesundheitliche Versorgung und passen nicht zu einer modernen und aufgeklärten Gesellschaft.“ Zudem führen Verbote zu steigenden Zahlen bei sexuell übertragbaren Infektionen.

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Köln, 25. Januar 2024. Wo stehen wir in Sachen Heilung von HIV? Wie werden Menschen mit HIV älter? Warum lohnt es sich, Menschen mit HIV in die Forschung einzubeziehen? Zu solchen und vielen weiteren Fragen ließen sich in Köln rund 70 Teilnehmende unter der Leitung des HIV-Experten Jürgen Rockstroh fortbilden. Beim ersten gemeinsamen Dialog-Symposium  diskutierten Menschen aus der medizinischen HIV-Versorgung mit denen, die diese Versorgung in Anspruch nehmen, über die Zukunft der HIV-Therapie.

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2023

Bochum, 28. Juli 2023. Die GSSG teilt die Sorgen der Deutschen STI-Gesellschaft (DSTIG). Wie die DSTIG spricht sich auch die GSSG für einen sicheren Rechtsrahmen für Prostitution aus. „Wir wissen, dass es den Menschen in der Sexarbeit schadet, wenn Gesetze den einvernehmlich gestalteten Sex kriminalisieren“, sagt GSSG-Gründerin und Sexualwissenschaftlerin Harriet Langanke. Sie fordert stattdessen, Beratung, Begleitung und Förderung der Selbsthilfe nach dem Peer-to-Peer-Prinzip auszubauen. „Wir können viel mehr erreichen, wenn wir die Beteiligten durch Empowerment stärken und bei Bedarf ohne falsches Moralisieren beraten und helfen.“ Damit sei, so Langanke, auch der sexuellen Gesundheit gedient.

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2022

Bochum, 10. Oktober 2022. Die Deutsche STI-Gesellschaft (DSTIG) hat eine Stellungnahme zum Thema Affenpocken herausgegeben. Die GSSG war an der Entstehung beteiligt und stimmt der Einschätzung der DSTIG ausdrücklich zu. Hier gibt es die Stellungnahme zum Download.

Köln, 20. September 2022: Vor genau einem Monat, am 20. August, endete in Köln das erste Ferien-Camp für ukrainische Jugendliche und junge Menschen mit HIV.

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4. September 2022: Die HIV-PrEP schützt Menschen aller Geschlechter in Risikosituationen vor einer HIV-Infektion. Sie ist nicht nur für Männer, die Sex mit Männern haben, sondern auch für Frauen und auch unabhängig von Geschlecht eine gute Option. Darauf macht die GSSG anlässlich des Welttags der sexuellen Gesundheit am 4. September aufmerksam.

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August 2022: Sebastian Bauer, Journalist aus Köln, ist als neues Mitglied im Fachbeirat der GSSG zum ersten Mal bei dessen Sitzung mit dabei.

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5. April 2022: Im Rahmen der Münchner Aids- und Covid-Tage 2022 (MACT) kamen über 5.000 Euro für die Ukraine-Nothilfe zusammen.

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März 2022: Die GSSG ruft zu Spenden für die Ukraine-Nothilfe auf. Die Spenden ermöglichen den Partner-Organisationen FES und Life4me.plus das Helfen vor Ort.

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2021

29. September 2021: HIV-Prävention auf europäischer Ebene – GSSG-Stifterin Harriet Langanke zur Vorsitzenden des EATG-Programms „Combination Prevention“ gewählt.

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4. September 2021: Soziale Medien können der sexuellen Gesundheit dienen. Darauf weist die Gemeinnützige Stiftung Sexualität und Gesundheit (GSSG) anlässlich des Welttags der sexuellen Gesundheit am 4. September hin.

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19. August 2021: Aktuell ziert ein Warnruf die Webseite des in Köln erscheinenden Magazins „Emma“: „Afghanische Terroristen werden sehr bald auch bei uns sein. Sie werden sich unter die zu erwartenden Flüchtenden mischen. Da Deutschland eh nicht allen Menschen aus der nächsten Flüchtlingswelle Schutz geben kann, sollte es sich auf die Afghaninnen beschränken.“ Harriet Langanke als Chefredakteurin der DHIVA findet diese Forderung menschenfeindlich und fordert einen solidarischen Feminismus. 

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8. März 2021: Zum Internationalen Frauentag am 8. März, erinnert die GSSG gemeinsam mit dem internationalen Netzwerk Coalition Plus daran, dass die HIV-Prä-Expositionsprophylaxe (PrEP) als Mittel der Prävention allen Menschen nützt, die ein erhöhtes Infektionsrisiko für HIV haben – auch Frauen.

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2020

14. Mai 2020: Das Prostitutionsverbot in der Corona-Krise hat viele Sexarbeiter:innen in Not gestürzt. Der Berufsverband erotische und sexuelle Dienstleistungen (BESD) hat daher einen Nothilfe-Fondsorganisiert, den auch die GSSG unterstützt.

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2019

15 – 16. November 2019: Schon über zwei Jahre gilt das Prostituiertenschutzgesetz (ProstSchG) – und noch immer provoziert es Kritik. Die Gemeinnützige Stiftung Sexualität und Gesundheit (GSSG) wollte wissen, wie sich das Gesetz auf die Gesundheit von Menschen in der Sexarbeit auswirkt.

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26. Januar 2019: Von einander lernen: Wie Frauen mit HIV andere Frauen mit HIV im Leben mit dem Virus stärken. Und wie Ärztinnen und Ärzte das SHE-Programm nutzen können

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21. Januar 2019: Brücken bauen, Barrieren durchbrechen – Was die Ergebnisse der Internationalen Aids-Konferenz für Deutschland bedeuten – Interessierte und Fachleute im Austausch beim Hub der GSSG.

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2018

1. November 2018: Mit der Berufung von Alex Schneider in den Fachbeirat der GSSG ist das Gremium wieder komplett. Alex Schneider ist promovierter Chemiker, langjähriger HIV-Aktivist und Leiter des Life4me+-Projekts.

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8. Oktober 2018: Die ehemalige Fachbeirätin der GSSG, Heidrun Nitschke, wurde heute von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier mit dem Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet.

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8. März 2018: In diesem Jahr müssen die LeserInnen ausgerechnet zum Weltfrauentag am 8. März auf eine aktuelle Ausgabe des Fachmagazins DHIVA verzichten. Denn das Fundraising für Frauen-Projekte im HIV-Bereich wird zunehmend problematischer.

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2017

24 November 2017: Am Rande des 3. Fachtags DSTIG special feierte die Gemeinnützige Stiftung Sexualität und Gesundheit (GSSG) am Freitag ihren zehnten Geburtstag.

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26. September 2017: Die Gemeinnützige Stiftung Sexualität und Gesundheit (GSSG) begrüßt die Initiative der Apotheken zur HIV-Prä-Expositionsprophylaxe und fordert zum Weltverhütungstag Zugang zur PrEP auch für Frauen.

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9. Februar 2017: In enger Kooperation wollen Voice4Sexworkers (V4S) und die Gemeinnützige Stiftung Sexualität und Gesundheit (GSSG) künftig Informationen zur Sexarbeit zentral zugänglich machen und sexuelle Gesundheit fördern. 

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19. Januar 2017– Die Gemeinnützige Stiftung Sexualität und Gesundheit (GSSG) führt das SHE-Programm 2017 in Deutschland fort. Möglich wird das durch eine zweckgebundenen Spende des pharmazeutischen Unternehmens Bristol-Myers Squibb. Beim deutschen SHE-Programm stärken sich Frauen mit HIV gegenseitig in so genannten Peer-to-peer-Workshops.

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2016

4. September 2016: Deutschland könnte schon in naher Zukunft um eine weitere Möglichkeit in der HIV-Prävention reicher sein. Die Prä-Expositionsprophylaxe, kurz PrEP, steht kurz vor der Zulassung. Darauf weist die Gemeinnützige Stiftung Sexualität und Gesundheit (GSSG) anlässlich des Welttags der sexuellen Gesundheit am 4. September hin.

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20. Juli 2016: Was erwarten Männer als Kunden von Sexdienstleisterinnen? Welche Sexdienstleistungen nehmen sie wo in Anspruch und welche Sicht haben sie auf die Dienstleisterinnen? Um diese und weitere Fragen realitätsnah beantworten zu können, hat Tanja Sommer, Vorstandsmitglied im Berufsverband erotische und sexuelle Dienstleistungen (BesD), eine Umfrage in neun deutschen Internetforen für Kunden von Sexdienstleisterinnen, so genannten Freier-Foren, durchgeführt.

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19. Juli 2016: Heute und in den nächsten Tagen treffen sich im südafrikanischen Durban rund 18.000 ExpertInnen auf der Internationalen Welt-Aids-Konferenz (IAC). Die Ergebnisse der Konferenz werden auch in Köln vorgestellt, diskutiert und ausgewertet: am 17. August 2016 erfahren Interessierte mehr über die neuste Forschung zu HIV, moderne Prävention und die Bedeutung der Menschenrechte für die Infektionskrankheit. Die Gemeinnützige Stiftung Sexualität und Gesundheit (GSSG) lädt dafür zwischen 12.30 Uhr und 17.00 Uhr ins Bürgerhaus Kalk ein.

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14. April 2016: Die GSSG hält das von der Bundesregierung geplante „Prostituiertenschutzgesetz“ in weiten Teilen für eine gefährliche Mogelpackung: „Statt Prostituierte zu stärken und mit besseren Angeboten zu schützen, wird das Gesetz sie in den Unter­grund und die Illegalität treiben, wo sie umso schutzloser sind.“  Harriet Langanke, GSSG-Gründerin und forschende Sexualwissenschaftlerin, begrüßt daher die kritische Haltung der nordrhein-westfälischen Landesregierung, die heute im Düsseldorfer Landtag vorgestellt wurde. „Das Land zeigt mit seiner Haltung große fachliche Kompetenz.“

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2015

1. Dezember 2015: Kondome bleiben erste Wahl zum Schutz vor HIV. Denn sie schützen Frauen und Männer zuverlässig vor HI-Viren und reduzieren das Risiko, sich mit anderen sexuell übertragbaren Infektionen anzustecken. Aber wenn Kondome nicht in Frage kommen, gibt es weitere Möglichkeiten für Safer Sex: Zum Beispiel mit Medikamenten aus der HIV-Therapie. Darauf weist die Gemeinnützige Stiftung Sexualität und Gesundheit (GSSG) anlässlich des Welt-Aids-Tags 2015 hin. Der neue Lifeboat-Spot „HIV-Prävention für Sie und Ihn – Fragen und Antworten zur PrEP“ klärt über die Prä-Expositionsprophylaxe (PrEP) als Beitrag zur modernen HIV-Prävention auf.

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8 .März 2015: Der Internationale Frauentag am 8. März macht weltweit auf die Diskriminierung von Frauen aufmerksam. Die DHIVA, das Magazin für Frauen zu Sexualität und Gesundheit, unterstützt Frauen mit HIV im Kampf gegen Stigmatisierung und klärt zu sexuellen Rechten auf. Doch zum ersten Mal seit 2005 erschien die DHIVA nicht pünktlich zum Internationalen Frauentag. Denn der DHIVA fehlt Geld. Obwohl die Zahl der Abos zunimmt, fehlt es an Anzeigen.

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3. März 2015: HIV in der Behandlung? Wenn es um den richtigen Umgang mit HIV-Patientinnen geht, herrscht oft Unsicherheit bei Ärzt:innen, medizinischen Fachangestellten, Hebammen und anderen Fachleuten im Gesundheitsbereich. Der Aufklärungsfilm „Meine Patientin, HIV und ich“ richtet sich speziell an die Ärzteschaft und medizinisches Fachpersonal.

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30. Januar 2015: Besser ein doppeltes Paar Handschuhe? Immer ein Kaiserschnitt oder doch vaginale Geburt? Und was ist mit dem deutlichen HIV-Vermerk in der Krankenakte? Wenn es um HIV geht, gibt es immer noch viele Unsicherheit – gerade im medizinischen Alltag. Der neue Lifeboat-Film„Meine Patientin, HIV und ich“ beantwortet jetzt die wichtigsten Fragen rund um HIV in Klinik und Praxis.

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2014

9. Dezember 2014: Dass Frauen mit HIV einen Kinderwunsch haben und gezielt schwanger werden, ist in Deutschland noch immer ein Reizthema. Auch im Jahr 2014 zeigte die mediale Berichterstattung, dass Frauen und Mütter mit HIV noch immer ausgegrenzt werden. Umso wichtiger ist die Arbeit des multimediale Aufklärungsprojekts „Lifeboat Deutschland Dock 2“.

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6. September 2014: Bei der erfolgreichen deutschen Nachlese (IAC) zur Welt-Aids-Konferenz am Mittwoch, den 27. August 2014 berichteten HIV-Fachleute in Köln von der Konferenz. Prävention, Medikamentenpreise und Frauen waren die wichtigsten Themen. Unter der Moderation von Harriet Langanke diskutierten rund 50 ExpertInnen und Interessierte im Bürgerhaus Kalk in Köln über Erlebnisse und Ergebnisse der IAC.

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21. August 2014: Am Mittwoch, den 27. August 2014, berichten HIV-Fachleute in Köln von der Internationalen Aids-Konferenz (IAC), die vergangenen Monat im austra­lischen Melbourne stattfand.

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3. Juni 2014: Zum heutigen Welthurentag erinnert die Gemeinnützige Stiftung Sexualität und Gesundheit (GSSG) daran, das Sexarbeit der sexuelle Gesundheit dienen kann.

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2013

9. November 2013:  Sexsicher.de feiert zehnten Geburtstag. Das Internet-Projekt der GSSG setzt sich für die sexuelle Gesundheit von Prostitutionskunden ein, es klärt vor allem über sexuell übertragbare Infektion (STI) auf. Zum Jubiläum erhält Sexsicher.de eine interaktive Mitmach-Funktion.

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29. Oktober 2013:  „Sabine F. verkauft ihren Körper“ – mit solchen und ähnlichen Klischees belasten Medienmenschen noch immer die Berichterstattung zum Thema Prostitution. Die GSSG veröffentlicht eine Handreichung zum sprachlich (und politisch) korrekten Umgang mit der Sexarbeit. Hier geht’s zum Download.

4. September 2013: Zum vierten Mal findet der Welttag sexuelle Gesundheit statt. Die Gemeinnützige Stiftung Sexualität und Gesundheit (GSSG) fordert mehr sexuelle Rechte und sexuelle Gesundheit – auch in Deutschland. 

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2012

19. Oktober 2012:  Die Gemeinnützige Stiftung Sexualität und Gesundheit (GSSG) setzt sich seit fünf Jahren für das sexuelle Wohlbefinden von Frauen und Männern ein. In dieser kurzen Zeit hat die Kölner Stiftung politisch und gesellschaftlich viel für Menschen erreicht.

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18. September 2012: Das Netzwerk Frauen und Aids feierte seinen 20. Geburtstag. Auf dem Treffen in Dresden warfen die Netzwerkfrauen einen Blick zurück auf zwei Jahrzehnte frauenspezifische Arbeit im HIV-Bereich. ´

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6. Juni 2012:  Die diesjährige Sommerausgabe des Fachmagazins DHIVA widmet sich rechtzeitig zum Kongress der Deutschen STI-Gesellschaft dem Thema Sexualität.

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9. Mai 2012: GSSG-Stifterin Harriet Langanke verstärkt die neue europäische HIV-Präventionsgruppe PxROAR.

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8. März 2012: Zum Internationalen Frauentag erinnert die GSSG vor allem Frauen daran, ihr Leben sexuell selbstbestimmt zu leben und auf ihre sexuelle Gesundheit zu achten.

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27. Januar 2012:  Anlässlich der diesjährigen Fachtagung „HIV und Schwangerschaft“ in Schlangenbad fordert die GSSG erneut, werdenden Vätern eine Beratung zum HIV-Test anzubieten.

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2011

1. Dezember 2011: Zum Welt-Aids-Tag fordert die GSSG, das Recht aller Menschen auf Sexualität anzuerkennen und mehr Aufmerksamkeit für sexuelle Gesundheit. 

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8. November 2011: GSSG-Fachbeirätin Gaby Wirz erhält das Bundesverdienstkreuz. Die Stiftung gratuliert der Preisträgerin.

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21. Juli 2011: Anlässlich der gestern zu Ende gegangenen HIV-Konferenz der Internationalen Aids-Gesellschaft feiert das Twinning-Projekt der GSSG sein einjähriges Bestehen.

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6. Mai 2011: Zum diesjährigen Muttertag fordert die GSSG, werdende Väter in die Beratung zu HIV während der Schwangerschaftsvorsorge einzubeziehen.

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7. April 2011: Zum internationalen Weltgesundheitstag stellt die GSSG das Archiv mit Ausgaben der „Dhiva“ von 1994 bis 1998 online.

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8. März 2011: Zum 100. Internationalen Frauentag erscheint die 50. Jubiläumsausgabe der „Dhiva“. Erstmals gibt es das Magazin für Frauen zu Gesundheit und Aids auch als sogenanntes E-Paper im Internet.

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8. Februar 2011: In Berlin fand die konstituierende Sitzung des Nationalen Aids-Beirates statt. Die GSSG lobt die Zusammensetzung des Beirates.

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2010

3. August 2010: Gelungener Brückenschlag zwischen Ost und West auf der 18. Internationalen Aids-Konferenz (IAC). Zehn Frauen aus Deutschland und Osteuropa sowie Zentralasien erlebten die IAC gemeinsam. Die GSSG berichtet über die ersten Ergebnisse aus dem Twinning Projekt.

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15. Juli 2010: „Frauenrechte, hier und jetzt“ – mit diesem Slogan fordern Frauen auf der 18. Welt-Aids-Konferenz vom 18. bis 23. Juli ihre Rechte ein. Die Konferenz bietet ein wichtiges Podium, um sich für die Rechte von Frauen in der weltweiten Aids-Arbeit einzusetzen und um festzustellen, wo Frauen und Mädchen dabei benachteiligt sind.

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6. Juli 2010: Sexarbeit findet europaweit statt. Doch weil Sexarbeit nicht überall als Arbeit anerkannt ist, werden Menschen in diesem Arbeitsfeld stigmatisiert, benachteiligt und diskriminiert. So kommt es auch immer wieder zu Menschenrechtsverletzungen.

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28. Juni 2010: Sie sind jung, sie sind HIV-positiv und sie sind Europäerinnen. Zum ersten Mal wächst in Europa eine Generation junger Frauen heran, die mit HIV geboren wurden. Ein Leben ohne das Virus kennen sie nicht. Trotzdem ist HIV bei Mädchen und Frauen in Europa meist nur ein Randthema.

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16. Juni 2010: Diskriminierung und Stigma behindern nicht nur die Prävention von HIV. Sie führen dazu, dass grundlegende Rechte von Menschen mit HIV verletzt werden. Die GSSG engagiert sich gegen die Kriminalisierung von Menschen mit HIV.

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7. Mai 2010: Für Frauen mit HIV und einem Kinderwunsch ist der Muttertag nicht selbstverständlich. Das Medienprojekt Lifeboat klärt über HIV-positive Mütter und Kinder auf.

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26. April 2010: „Künftig mehr Möglichkeiten zum Schutz vor HIV?“ Die GSSG informiert mit ihren Partnerorganisationen über Präventionsmöglichkeiten zusätzlich zum Männerkondom.

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8. März 2010: „Frauen aus Ost und West zur Welt-Aids-Konferenz“- die GSSG engagiert sich mit dem Twinning-Programm für Frauen mit HIV und Frauen aus dem Arbeitskontext und ermöglicht ihnen die Teilnahme an der Welt-Aids-Konferenz. 

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2009

1. Dezember 2009: Menschenrechte statt Kriminalisierung. Zum Welt-AIDS-Tag unterzeichnet die GSSG als erste deutsche Organisation einen internationalen Aufruf: „10 Reasons Why Criminalization of HIV Exposure or Transmission Harms Women“. 

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Zum Appell

9. September 2009: „Aids ist ein Massenmörder“. GSSG appelliert an Medien und Werbewirtschaft, auf Schock-Kampagnen zur Aids-Prävention zu verzichten.

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September 2009: HIV-betroffene Familien – wie wächst die nächste Generation heran? Das Projekt Lifeboat geht in die zweite Runde.

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September 2009: The 2010-by-2010 „Women to Vienna“ Project – GSSG stärkt Frauen aus Europa für die Welt-Aids-Konferenz 2010

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25. August 2009: Colombinen unterstützen die GSSG und Frauen-Projekte gegen Aids

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25. Juni 2009: Erstmalige Verleihung des AAWS-Frauenforschungspreises auf dem SÖDAK

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27. Mai 2009: Bundesweites Netzwerk Frauen und Aids jetzt international

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16. April 2009: Haft hilft nicht gegen HIV. Zum Fall Nadja B.

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2008

1. September 2008: „Von Frauen für Frauen“: Großzügige Spende der Colombinen für junge Kölner Stiftung

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