GSSG | Gemeinnützige Stiftung Sexualität und Gesundheit

Medienecho

2024

Ende Juni 2024 schreibt Veronika Dyks einen Beitrag zum Thema „Sexarbeit verbieten?“ Keine gute Idee, sagte ihr GSSG-Stifterin Harriet Langanke. „Wer das macht, richtet Schaden an, statt zu helfen“. Die Begründung steht im Beitrag. Hier klicken.

 

2023

Der 17. Dezember 2023 ist der Internationale Tag zur Beendigung von Gewalt gegen Sexarbeiterinnen und Sexarbeiter. Weltweit erfahren diese Menschen aufgrund ihrer Tätigkeit Stigmatisierung, Diskriminierung und Gewalt. Ein Überblick über die Lage in Deutschland.

Hier klicken zum Input von Harriet Langanke auf Instagram.

2022

Am 1. Dezember 2022 gab Geschäftsführerin Harriet Langanke anlässlich des Welt-Aids-Tages eine Leung bei der Aidshilfe Goslar aus dem Buch „Sorry! – Ich wollte nicht nerven“ von Regina Scheller-Leutloff. Das Plakat finden Sie hier und einen Zeitungsartikel hier.

Am 7. Mai 2022 jährte sich der Weltweite Tag der Genitalen Selbstbestimmung (WWDOGA) zum zehnten Mal. Der Verein Mogis, der sich für genitale Selbstbestimmung und die Belange Betroffener einsetzt, veröffentlichte dazu eine Reihe von Interviews. ein Interview mit GSSG-Geschäftsführerin Harriet Langanke. Zum Interview geht es hier.

2021

Am 25. Mai nahm GSSG-Stifterin Harriet Langanke an einer Online-Lesung und Diskussion zum Buch „Ich bin Sexarbeiterin“ teil. Unter dem Titel „Kunden? Freier? Käufer?“ wurde das Klientel der Sexarbeiter:innen in den Blick genommen. Die Aufzeichnung ist hier auf Youtube zu finden.

2020

Im September 2020 veröffentlichte die Kampagne #nochvielvor des Pharmakonzerns Gilead Sciences ein Interview mit GSSG-Gründerin und Geschäftsführerin Harriet Langanke. Sie beantwortete wichtige Fragen rund um das Thema „Leben mit HIV“. Der Fokus des Gesprächs lag insbesondere auf Frauen. Zum Interview geht es hier.

2018

Im März 2018 beschäftigte sich GSSG-Gründerin und Journalistin Harriet Langanke mit der Frage „Versorgung zur sexuellen Gesundheit unter dem Prostituiertenschutzgesetz – mehr Fragen als Antworten?“ in der Zeitschrift für Sexualforschung. Zum Artikel geht es hier.

2017

Im Herbst 2017 berichtete das RBB Kulturradio in der Sendung „Zeitpunkte“ über Schwangersein und Kinderkriegen trotz HIV. Die Gesprächspartnerin ist eine Mutter aus einer Selbsthilfegruppe, die ihre Geschichte unter dem Pseudonym Linda erzählt. Autorin des Beitrags: Marie Wildermann. Zum Beitrag geht es hier. Mit HIV und Mutterschaft setzt sich auch das Medienprojekt „Lifeboat“ der GSSG auseinander.

2015

Anfang Juli 2015 beantwortete Harriet Langanke zum 20-jährigen Jubiläum der Landesarbeitsgemeinschaft Frauen und HIV/Aids in Nordrhein-Westfalen 20 Fragen. Zum Interview geht es hier.

Am 2. März 2015 strahlte Deutschlandradio Kultur in der Sendung „Zeitfragen“ einen Beitrag zu Sexarbeit aus. Unter dem Titel „Probleme mit dem geregelten Verkehr – Über Sexarbeit, Recht und Moral“ sprach Moderator Heiner Dahl unter anderem mit GSSG-Stifterin Harriet Langanke zu Recht und Moral in der Sexarbeit. Zur Sendung geht es hier.

2014

Ende 2014 erschien die Ausgabe 4/2014 von HIV and More zum Schwerpunkt Sexarbeit. Harriet Langanke schreibt in ihrem Beitrag „Sexuelle Gesundheit bei Prostitutionskunden“ über Präventionsangebote für Freier. Zum Artikel geht es hier. Zur gesamten Online-Ausgabe von HIV and More geht es hier.

Am 22. Dezember 2014 ist der Newsletter 4/2014 der profamilia Mainz erschienen. Die Ausgabe bietet einen Überblick zur aktuellen Debatte zur Sexualpädagogik. Zum Newsletter geht es hier.

Am 14. Dezember 2014 hat die Gesellschaft für Sexualpädagogik (gsp) eine Übersicht von häufig gestellten Fragen zur Sexualpädagogik für Presse- und MedienvertreterInnen veröffentlicht. Die gsp hofft damit, zu einer Versachlichung der Debatte beizutragen und der Mythenbildung um Ziele und Methoden der Sexualpädagogik entgegenzuwirken. Zu den FAQs geht es hier.

Zum Welt-Aids-Tag 2014, am 1. Dezember, veröffentlichte Spiegel Online einen Bericht über eine Mutter mit HIV und ihre Erfahrungen mit Diskriminierungen. Zum Artikel geht es hier. Mit HIV und Mutterschaft setzt sich auch das Medienprojekt „Lifeboat“ der GSSG auseinander. In Filmbeiträgen berichten unter anderem zwei Mütter über ihr Leben mit dem Virus.

Am 5. November 2014 veröffentlichte der Bundesverband pro familia die neue Stellungnahme zum „Recht auf Sexualaufklärung“. Darin formuliert die pro familia die Grundlagen ihrer sexualpädagogischen Arbeit und ihre Vorstellungen einer umfassenden, rechtebasierten Sexualaufklärung. Zur Stellungnahme geht es hier.

In der September-Ausgabe 2014 von „HIV & More“ berichtete Harriet Langanke in ihrem Artikel „SHE – Selbsthilfe- und Fortbildungsprogramm für Frauen mit HIV von Frauen mit HIV“ über das deutsche SHE-Programm des Pharma-Unternehmens Bristol-Myers Squibb. Zum Artikel geht es hier.

Am 29. September 2014 startete das Verlagshaus Mediaplanet die Kampagne „Sexualität und Erotik“, die als Sonderbeilage der Zeitung „Die Welt“ beilegt wurde und gleichzeitig online erschien. GSSG-Geschäftsführerin Harriet hat zu der Kampagne das Vorwort „Sex: Wie er für Wohlbefinden und Gesundheit sorgt“ verfasst. Zur Sonderbeilage geht es hier.

Am 11. September 2014 präsentierte Harriet Langanke ihre Forschungsergebnisse zur Forennutzung von Kunden von Sexarbeiterinnen in einem Zwischenseminar an der Hochschule Malmö unter dem Titel „Sex Workers‘ Clients and Sexual Health – Exploring Johns Internet Forums“. Die Ankündigung zum Seminar finden Sie hier.

Am 22. August 2014 erschien auf „Bild online“ der Artikel „Wie wichtig ist Freiern der Schutz beim Sex“ von Antje Raupach. In dem Interview beantwortete GSSG-Geschäftsführerin Harriet Langanke Fragen rund um Freierforschung, Kondompflicht und sexuelle Gesundheit. Zum Artikel geht es hier.

Am 29. Juli 2014 veröffentlicht Nicola Döring auf der Webseite medienbewusst.de den Beitrag „Warum Sexting unter Jugendlichen (k)ein Problem ist“. Die Autorin ist Professorin an der Technischen Universität Ilmenau und untersützt die GSSG unter anderem bei dem Internetprojekt sexsicher.de. Zum Beitrag geht es hier.

Im Juni 2014 veröffentlichte Nicola Döring in der Zeitschrift für Sexualforschung den Beitrag „Prostitution in Deutschland: Eckdaten und Veränderungen durch das Internet“. Die Autorin bezieht in ihrem Beitrag unter anderem Forschungserkenntnisse von Harriet Langanke zu Freier-Foren mit ein. Zum Beitrag geht es hier.

Im April veröffentlichte eine Autorinnengruppe um GSSG-Fachbeirätin Elfriede Steffan die Analyse „Prostitution in Deutschland – Fachliche Betrachtung komplexer Herausforderungen“. Vor dem Hintergrund der Prostitutionsdebatte setzen sich die Autorinnen wissenschaftlich mit Sexarbeit in Deutschland auseinander. Zum Dokument geht es hier.

Ende März veröffentlichte das Journal of Psychosocial Research on Cyberspace „Cyberpsychology“ in der Spezial Ausgabe „Internet and Sexuality“ einen wissenschaftlichen Artikel von Harriet Langanke. In dem Beitrag „Planning for pleasure: Time patterns in the use of Internet forums of female sex workers‘ clients in Germany“ schreibt Langanke darüber, zu welchen Zeiten Kunden von Sexarbeiterinnen bestimmte Foren im Internet nutzen. Zum Artikel auf Englisch geht es hier.

Zu Beginn des Jahres erschien die Broschüre der profamilia „Vorhautverengung – Vorhautbeschneidung. Informationen für Eltern“. Die Broschüre bietet Information und Unterstützung bei der Entscheidung, ob eine Beschneidung durchgeführt wird und wenn ja unter welchen Umständen. Harriet Langanke hat den Text verfasst. Zur Broschüre geht es hier.

Anfang des Jahres erschien die Broschüre der profamilia „Menstruation“ für Jugendliche. Denn es gibt kaum ein Thema mit so vielen Vorurteilen. Harriet Langanke hat die Broschüre verfasst. Zur Broschüre geht es hier.

2013

Im vierten Newsletter 2013 der profamilia Mainz gab Harriet Langanke ein Interview zu Prostitution und äußerte sich zur aktuellen Debatte über die Verschärfung der Prostitutionsgesetze in Deutschland. Zum Interview geht es hier.

Einen Überblick über die „Historie der Sexkrankheiten“ gibt die Webseite von Bild.de. Norbert Brockmeyer Vorsitzender der Deutschen STI-Gesellschaft (DSTIG) äußerte sich zum Bereich HIV/Aids. Die GSSG ist Partnerin der DSTIG. Zum Artikel geht es hier.

2012

In der vierten Ausgabe 2012 des Fachmagazins HIV & More erschien ein ausführlicher Artikel zu „20 Jahren Netzwerk Frauen und Aids“. Zum Artikel geht es hier.

In der schwedischen Tageszeitung Helsingborg Dagblad ist am 16. Dezember 2012 ein Arikel über die Freierforschung von GSSG-Stifterin Harriet Langanke erschienen. Zusammen mit der Universität Malmö erforscht Langanke die Nutzung des Internets durch Freier in sogenannten Freier-Foren. Zu dem Beitrag auf Schwedisch geht es hier.

Anlässlich des Welt-Aids-Tags 2012, am 1. Dezember, hat das Projekt Women for Positive Action eine Stellungnahme zu den Lücken in der gender-spezifischen HIV-Forschung veröffentlicht. Die Journalistin Harriet Langanke arbeitet in der deutschen Sektion des internationalen Projektes für Frauen mit HIV mit. 

Über die bisherigen und geplanten Projekte des SHE-Programmes informiert ein Newsletter. SHE ist von Frauen für Frauen. In der November-Ausgabe ist die DHIVA erwähnt. Den Newsletter gibt es hier.

In der aktuellen Medizinischen Welt 03/2012 hat GSSG-Stifterin Harriet Langanke einen Artikel über „Moderne Präventionsstrategien zu HIV/Aids“ verfasst. Den Artikel gibt es als pdf hier.

Der Deutsche Journalistenverband hat zum Journalistinnentag 2012 die Dokumentation „Frauen Macht Medien“ veröffentlicht. Fachjournalistin Harriet Langanke wird darin mehrfach zitiert. Die Dokumentation gibt es hier.

In der Juni-Ausgabe berichtet „P-Value“ das Bulletin der Global Advocacy for HIV Prevention (AVAC) über das Symposium zu Modern Prevention Strategies auf dem Jubiläumskongress der Deutschen STI-Gesellschaft vom 14. bis 16. Juni. GSSG-Gründerin Harriet Langanke moderierte die gemeinsame Veranstaltung von AVAC und HIV Europe. Das Bulletin mit dem Beitrag gibt es hier.

2011

Zum Deutsch-Österreichischen Aids-Kongress vom 15. bis 18. Juni 2011 erschien die Sonderausgabe von „HIV & More“ mit dem Schwerpunkt Zeitzeugen.  DHIVA-Chefredakteurin Harriet Langanke hält darin Rückschau auf 20 Jahre Frauen und HIV und zeichnet die Entwicklung der DHIVA – das Magazin für Frauen zu Gesundheit und Aids – nach. Den Artikel „Die Wurzeln der DHIVA reichen weit zurück“ gibt es zum Download.

2010

In der Dezember-Ausgabe 2010 des „pro familia Magazins“ stand die Prävention von sexuell übertragbaren Krankheiten im Vordergrund. Auch GSSG-Geschäftsführerin Harriet Langanke hat dazu zwei Artikel verfasst. In dem Beitrag „Zur Prävention von sexuell übertragbaren Krankheiten in Deutschland“ beschreibt sie, welche aktuellen Schwierigkeiten und Fortschritte es bei der Prävention von STI/STD gibt. Im Artikel „Warum ich mich nicht auf HIV testen lasse“ schreibt sie über Diskriminierung von Menschen mit HIV und warum ein HIV-Test gut überlegt sein will.  Das Magazin können Sie hier bestellen.                                              

Die November/Dezember Ausgabe 2010 des Magazins „praxisnah“ vom Verband medizinischer Fachberufe hat das Thema Frauen und Aids zum Schwerpunkt. In dem Artikel „Die Letzte bitte…“ wird die GSSG mit ihren Projekten DHIVA, dem Netzwerk Frauen und Aids und Lifeboat Deutschland vorgestellt. Den Artikel finden Sie hier.

In der zweiten Ausgabe im Juni 2010 der „Stiftungswelt“ stellt sich die Gemeinnützige Stiftung Sexualität und Gesundheit vor. Die Stiftungswelt ist das Magazin des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen. Den Artikel zur GSSG finden Sie hier.

Anlässlich der 18. Internationalen Aids-Konferenz vom 18. bis 23. Juli 2010 in Wien schrieben Frauen in dem Forum Open Democracy über HIV, Aktivismus und die Welt-Aids-Konferenz. Auch Harriet Langanke, Geschäftsführerin der GSSG hat einen Beitrag mit dem Titel „Why I don’t test for HIV“ veröffentlicht.

Am 24. Juni 2010 fand in Wien eine Podiumsdiskussion der österreichischen Grünen mit dem Thema „HIV/Aids: Ein Frauenproblem? Die Stärkung von Frauen im Kampf gegen Aids“ statt. Dabei diskutierten Judith Schwentner, entwicklungspolitische Sprecherin der Grünen, Johanna Kehler vom AIDS Legal Network in Südafrika und Harriet Langanke von der GSSG über die Situation von Frauen in Entwicklungsländern sowie von Migrant:innen mit HIV/Aids. Den Artikel zu der Veranstaltung gibt es hier.

Im April 2010 berichtete die Landeszentrale für Gesundheit in Bayern (LZG) in ihrem Informationsblatt „Gesund in Bayern“ ausführlich über das Projekt Lifeboat Deutschland. Zum Artikel

Das „Wirtschaftsmagazin für den Frauenarzt“ berichtete in seiner Ausgabe März/April 2010 über das Projekt Lifeboat Deutschland. Zum Artikel

Am 24. März 2010 zeigte die Aidshilfe Düsseldorf unter dem Motto „Leben, Liebe, Leidenschaft – HIV-positive Frauen erzählen ihre Geschichte “ einen Filmbeitrag aus der DVD Lifeboat Dock 1. Anschließend fand eine Podiumsdikussion mit zwei betroffenen Frauen, der HIV-Behandlerin Ulrike Haars und der Schauspielerin Miriam Lahnstein („Verbotene Liebe“) statt. Der „Express Düsseldorf “ berichtete am 25. März und die „Rheinische Post“ am 26. März über die Veranstaltung. Auch die „Junge Welt“ hat am 9. April darüber berichtet.

2009

Am 26. September 2009 fand das 13. Aids- und Hepatitisforum in Koblenz statt. GSSG-Stifterin Harriet Langanke stellte das Projekt Lifeboat vor. Der „Koblenzer Blick Aktuell“ berichtete am 3. Oktober über das Forum. Zum Artikel

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